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WIR WOLLEN FLAGGE ZEIGEN.
FÜR EINE DER WICHTIGSTEN BRANCHEN IM LEBENSMITTELGESCHÄFT.

Für unsere Mitglieder
Der VDD e.V. setzt sich aktiv für die Interessen des Döner- und Drehspießhandwerks auf regionaler, nationaler und europäischer Ebene ein. Durch unseren engen Kontakt zu politischen Entscheidungsträgern und wichtige Unternehmer der Branche können wir wichtige Anliegen und Herausforderungen direkt ansprechen und uns für Lösungen kompetent einbringen.

Für den Verbraucher
Der VDD e.V. setzt auf höchste Standards in Qualität und Hygiene der Produktion und im Verkauf von Fleischprodukten. Durch Einführung von regelmäßigen Schulungen bei unseren Mitgliedern der Branche wird sichergestellt, dass genannte höchste Standards stets eingehalten werden. Dies garantiert Ihnen als Verbraucher sichere und hochwertige Kebabprodukte.

Für die Öffentlichkeit
Ein gutes Verhältnis zur Presse ermöglicht es dem VDD e.V. transparente und klare Informationen über seine Aktivitäten, Ziele und Erfolge zu kommunizieren. Dies fördert das Vertrauen der Öffentlichkeit in den Verband der Dönerproduzenten Deutschlands e.V. und dessen Mitglieder. Und unwillkürlich auch zu den Produkten der Branche. Fragen Sie uns an, wenn Sie Informationen rund um das Thema "Dönerproduktiion und Imbisse in Deutschland" benötigen, hier sind Sie richtig!

Für das Berufsfeld
In Deutschland sind Handwerke und deren Ausbildungswege durch die Handwerksordnung (HwO) geregelt. Um als Meisterbetrieb anerkannt zu werden, muss ein Handwerk in die Handwerksrolle eingetragen sein. Das Dönerhandwerk ist oft nicht als eigenständiges Handwerk eingetragen, sondern fällt unter allgemeine gastronomische Tätigkeiten, die keinen spezifischen Meistertitel erfordern. Dies möchten wir als Verband ändern bzw. dafür arbeiten. Nur geschützte Berufsbilder führen zu mehr Qualitätsbetrieben im Döner- und Drehspießhandwerk.
Wo kommt´s her?
1972 soll Nurman am Bahnhof Berlin Zoologischer Garten den ersten Döner verkauft haben. In dem Fladenbrot waren damals lediglich Hackfleisch vom Kalb und Lamm und Zwiebeln sowie etwas Salat. Er führte den Döner im Brot nach eigenen Angaben als Reaktion auf den Wandel der Essgewohnheiten in Deutschlands Großstädten ein.
Interessant!

Wieso heißt das so?
Die Wortbestandteile von „Döner Kebab“ oder „Döner Kebap“ sind türkischen Ursprungs und bedeuten „döner“ = Dreh-, sich drehend und "Kebab“ = Röstfleisch, geröstet. Ein „Döner Kebab“ oder „Döner“ besteht aus dünnem Rind-/Kalbfleisch und/oder Schaf-/Lammfleisch, die auf einen Drehspieß aufgesteckt werden.
Verstehe!